Nachrichten zum Thema Arbeit & Wirtschaft

A neis Gfängnis für Rawetz - schlecht is des fei niert 05.03.2015 | Arbeit & Wirtschaft


Die beste Nachricht bezüglich der von Minister Söder verkündeten Errichtung einer neuen JVA besteht darin, dass hier im Landkreis nach den bisher verfügbaren Informationen eine neue und damit zusätzliche Einrichtung gebaut werden wird, die neue Arbeitsplätze bedeuten sollte. Wir nehmen daher niemanden etwas weg.

Veröffentlicht am 05.03.2015

 

1. Mai: Ude betont Bedeutung der Gewerkschaften für die Demokratie – Kritik am Verhalten der Staatsregierung 02.05.2013 | Arbeit & Wirtschaft


SPD- Spitzenkandidat Christian Ude hat bei der zentralen Mai- Kundgebung des DGB die Bedeutung der Gewerkschaften für die Demokratie hervorgehoben. In seinem Grußwort auf dem Marienplatz sagte der Münchner Oberbürgermeister, im Kampf gegen den Nationalsozialismus brauche es die Wachsamkeit der Gewerkschaften.

Er erinnerte an die fast ein Jahrzehnt lang von den Sicherheitsbehörden nicht enttarnte rechtsextreme Mordserie in Deutschland: „Das ist ein Beispiel von Staatsversagen, das uns alle bedrückt.“ Zudem kritisierte Ude die CSU in der Affäre um die Bezahlung von Ehefrauen bayerischer Minister und Staatssekretäre mit Steuergeldern: „Das ist eine Schande, dass so etwas im Kabinett passiert.“

Veröffentlicht am 02.05.2013

 

NATASCHA KOHNEN: ''Ein Mindestlohn von 8,50 Euro wäre ein erster Schritt.'' Kohnen: Bayerns Frauen bei Gehalt noch stärker benachteiligt als im Bundesschnitt 21.03.2013 | Arbeit & Wirtschaft


Die berufstätigen Frauen in Bayern sind in der Frage der Bezahlung noch stärker benachteiligt als im Bundesschnitt. Der deutschlandweite sogenannte "equal pay day" am Donnerstag, 21. März 2013 weist auf die schlechte Entlohnung weiblicher Arbeitnehmer im Vergleich zu Männern hin.
SPD- Generalsekretärin Natascha Kohnen findet diese Ungerechtigkeit skandalös: "Der equal pay day markiert den Tag, bis zu dem die Frauen in Deutschland weiterarbeiten müssen, um das gleiche Gehalt zu bekommen, das ihre männlichen Kollegen bereits am 31.12.2012 erhalten haben. Das sind 80 Tage mehr und entspricht einer Lohndifferenz von 22 Prozent. Und in Bayern steht es sogar noch schlechter! Hier müssten Frauen 95 Tage mehr arbeiten, um die Lohndifferenz von 26 Prozent ausgleichen zu können. Der bayerische equal pay day dürfte folglich erst am 5. April stattfinden."

Veröffentlicht am 21.03.2013

 

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